Gesundheit
Reisehinweise bei Medizinischen Bedürfnissen
Schwangere Reisende
Schwangere Frauen können bis zur 29. Schwangerschaftswoche und bei komplikationslosem Verlauf ohne ärztliches Attest mit RoiFly reisen oder direkt am Check-in-Schalter erscheinen.
Für Flüge nach der 29. Schwangerschaftswoche ist eine ärztliche Sondergenehmigung erforderlich. Dies gilt ebenfalls bei komplizierten Schwangerschaften wie Mehrlingsschwangerschaften.
Medikamente
Mit Medikamenten durch den Zoll: Falls Sie Medikamente oder Injektionsmittel (wie Insulinspritzen) im Handgepäck mitführen, ist es ratsam, eine ärztliche Bestätigung beizulegen, die bestätigt, dass es sich um persönliche, medizinische Notwendigkeiten handelt.
Verlust von Medikamenten: Lassen Sie sich von Ihrem Arzt eine Liste Ihrer wichtigen Gesundheitsdaten, wie Blutgruppe und Medikationsdetails (inklusive generische Bezeichnungen), erstellen. So sind Sie im Falle eines Verlusts Ihrer Medikamente gut vorbereitet. Nehmen Sie außerdem alle Dokumente mit, die eine Behandlung oder Verschreibung im Ausland unterstützen. Wenden Sie sich für genauere Informationen an Ihren Arzt oder Ihre Krankenkasse.
Medikamente im Handgepäck: Medikamente sollten stoßsicher verpackt und nach Möglichkeit auf mehrere Handgepäckstücke verteilt werden. Es empfiehlt sich, etwa das 1,5- bis 2-Fache des benötigten Bedarfs mitzunehmen, da unerwartete Flugverspätungen oder Umleitungen vorkommen können, die zu längeren Wartezeiten führen könnten, selbst wenn Sie bereits an Bord sind.
Schwangere Frauen können bis zur 29. Schwangerschaftswoche und bei komplikationslosem Verlauf ohne ärztliches Attest mit RoiFly reisen oder direkt am Check-in-Schalter erscheinen.
Für Flüge nach der 29. Schwangerschaftswoche ist eine ärztliche Sondergenehmigung erforderlich. Dies gilt ebenfalls bei komplizierten Schwangerschaften wie Mehrlingsschwangerschaften.
Medikamente
Mit Medikamenten durch den Zoll: Falls Sie Medikamente oder Injektionsmittel (wie Insulinspritzen) im Handgepäck mitführen, ist es ratsam, eine ärztliche Bestätigung beizulegen, die bestätigt, dass es sich um persönliche, medizinische Notwendigkeiten handelt.
Verlust von Medikamenten: Lassen Sie sich von Ihrem Arzt eine Liste Ihrer wichtigen Gesundheitsdaten, wie Blutgruppe und Medikationsdetails (inklusive generische Bezeichnungen), erstellen. So sind Sie im Falle eines Verlusts Ihrer Medikamente gut vorbereitet. Nehmen Sie außerdem alle Dokumente mit, die eine Behandlung oder Verschreibung im Ausland unterstützen. Wenden Sie sich für genauere Informationen an Ihren Arzt oder Ihre Krankenkasse.
Medikamente im Handgepäck: Medikamente sollten stoßsicher verpackt und nach Möglichkeit auf mehrere Handgepäckstücke verteilt werden. Es empfiehlt sich, etwa das 1,5- bis 2-Fache des benötigten Bedarfs mitzunehmen, da unerwartete Flugverspätungen oder Umleitungen vorkommen können, die zu längeren Wartezeiten führen könnten, selbst wenn Sie bereits an Bord sind.